Wilhelm Rose war der Sohn von Oskar und Henriette Rose, die seit etwa 1915 als Schausteller und Musiker in Bayreuth in der Frauengasse 6 ihren festen Wohnsitz hatten. Der geschiedene Arbeiter wohnte zuletzt in Krefeld, Schönwasserstraße 206. Er wurde am 15. Januar 1943 in Krefeld von der Kriminalpolizei verhaftet und dann am 29. Januar 1943 ins Konzentrationslager Dachau eingeliefert. Er starb dort am 14. April 1943. Die Urne mit seiner Asche wurde seinen Eltern in Bayreuth zugesandt und im Stadtfriedhof Bayreuth beigesetzt