Wenige Wochen oder nur Tage vor dem Einmarsch amerikanischer Truppen nach Bayreuth (14. April 1945) kam es südlich des Röhrensees zu Erschießungen von Wehrmachtssoldaten durch die Feldgendarmerie oder aufgrund eines Standgerichts. Hierüber konnten bisher keine schriftlichen Quellen aufgefunden und auch die Namen der Opfer nicht festgestellt werden. Bisher gibt es nur übereinstimmende Aussagen von Zeitgenossen, wobei es sich vermutlich um zwei oder drei Hingerichtete handelte. Die Leichen wurden auf einem Karren in das Kasernengelände abtransportiert.